Die Sache ist die: ich weiss, ich sollte es einfach sein lassen. Mich nicht aufregen. Tief atmen. Schmuck zählen. Tee trinken. Joggen. Putzen. Kuchen essen.
Doch so einfach ist das nicht. Ich sehe das so:
Es gibt Dinge, die sind nicht gut. Die passieren trotzdem. Das sind dann meist die Dinge, die man als Fehler bezeichnet.... Nachdem man sie getan hat. Beispiele dafür sind:
- Strähnchen in grün oder blau färben.
- Ferien zur falschen Jahreszeit buchen.
- Sich als Frau in einen Mann vergucken, der dem weiblichen Geschlecht nicht auf diese Weise zugetan ist (und umgekehrt)
Wäre das Leben eine Software, dann würde die Meldung "hoppala, das hätte nicht passieren dürfen. sorry." auftauchen.
Dann gibt es aber noch eine ganz andere Kategorie von Dingen, die nicht passieren sollten. In diese Kategorie gehört:
- Sein gesamtes Geld in eine Wette zu stecken.
- Seinen Namen in Bunny zu ändern, weil ohnehin alle das für den richtigen Namen halten.
- Einen von Diskrup zu daten.
Wäre das Leben einen Softwäre, würde der Computer in diesen Fällen exlodieren, grüner Rauch aus der Tastatur kommen, ein giftiger Nebel den Hamster gefährden und es würden Flammen aus den Kabeln
schiessen.
Totalschaden. Genau. Das wollte ich einfach sagen.
Xenimo - wohin soll das nur führen?
So, jetzt reicht es. Ich muss mich dem Schmuck widmen. Ich rege mich nicht mehr auf. Für
heute.
Für die, die neu sind: Lest den Anfang der Geschichte, dann v.a. den dritten Teil und dann den Blog. :-)
Kommentar schreiben